Als OMA GEGEN RECHTS zur Friedensdemo?

In vielen Städten ist der Ostermarsch von Rechten und aus der Querschwurbelszene unterwandert. Ich möchte Euch deshalb diesen Text von Oma Uta aus Hannover zur Kenntnis geben:

Warum wir nicht zur Teilnahme am Ostermarsch oder an Friedensdemos aufrufen

 

Es gibt bundesweit im Deutschlandbündnis der OMAS GEGEN RECHTS den Beschluss, sich zu den Themen Waffenlieferungen nicht zu äußern. Abgesehen davon, dass viele dieser Friedensdemos rechtsoffen sind und man eine Instrumentalisierung durch die Rechtsextremisten nicht verhindern konnte und Rechtsextreme zum Teil sogar geduldet oder eingeladen werden (siehe Berlin), gibt es unter den OMAS GEGEN RECHTS sehr unterschiedliche Meinungen zum Thema Waffenlieferungen und Unterstützung der Menschen in der Ukraine. Daher ist die Teilnahme Privatsache und nicht als OMA GEGEN RECHTS.

Auf dem Ostermarsch in Hannover wird wieder Rolf Becker sprechen. Seine Rede aus dem letzten Jahr wurde recht kritisch gesehen:

Seine Zweifel „an den angeblich unstrittigen Informationen von Sendeanstalten und Presse“, seine Aussage, dass sich „Medien hierzulande fast einhellig an den politischen Vorgaben der Bundesregierung orientieren – und die wiederum an Vorgaben aus Washington“, seine Zweifel an russischen Kriegsverbrechen in Butscha, seine These vom Stellvertreterkrieg („Die wirklichen Gegner Russlands sind die USA und die NATO, auch wenn der Krieg Russlands gegen die Ukraine geführt wird.“) , die Natoerweiterung als Kriegsgrund („Erweiterung der Nato und die mit Milliardenbeträgen finanzierte Hochrüstung der Ukraine hatten den Krieg zur Folge. Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist eine strategisch erzwungene Verteidigungsmaßnahme zum Vorteil der USA.“)

Das alles lässt sich als populistische Aussagen auch in rechten Kanlälen wiederfinden.

Zusammenfassend: EineTeilnahme am Ostermarsch ist Privatache, aber keine Aktion, zu der von den OMAS GEGEN RECHTS aufgefordert wird und an der man bei Teilnahme nicht als OMA GEGEN erkennbar ist.

In vielen Städten ist der Ostermarsch von Rechten und aus der Querschwurbelszene unterwandert. Ich möchte Euch deshalb diesen Text von Oma Uta aus Hannover zur Kenntnis geben:

Warum wir nicht zur Teilnahme am Ostermarsch oder an Friedensdemos aufrufen

 

Es gibt bundesweit im Deutschlandbündnis der OMAS GEGEN RECHTS den Beschluss, sich zu den Themen Waffenlieferungen nicht zu äußern. Abgesehen davon, dass viele dieser Friedensdemos rechtsoffen sind und man eine Instrumentalisierung durch die Rechtsextremisten nicht verhindern konnte und Rechtsextreme zum Teil sogar geduldet oder eingeladen werden (siehe Berlin), gibt es unter den OMAS GEGEN RECHTS sehr unterschiedliche Meinungen zum Thema Waffenlieferungen und Unterstützung der Menschen in der Ukraine. Daher ist die Teilnahme Privatsache und nicht als OMA GEGEN RECHTS.

Auf dem Ostermarsch in Hannover wird wieder Rolf Becker sprechen. Seine Rede aus dem letzten Jahr wurde recht kritisch gesehen:

Seine Zweifel „an den angeblich unstrittigen Informationen von Sendeanstalten und Presse“, seine Aussage, dass sich „Medien hierzulande fast einhellig an den politischen Vorgaben der Bundesregierung orientieren – und die wiederum an Vorgaben aus Washington“, seine Zweifel an russischen Kriegsverbrechen in Butscha, seine These vom Stellvertreterkrieg („Die wirklichen Gegner Russlands sind die USA und die NATO, auch wenn der Krieg Russlands gegen die Ukraine geführt wird.“) , die Natoerweiterung als Kriegsgrund („Erweiterung der Nato und die mit Milliardenbeträgen finanzierte Hochrüstung der Ukraine hatten den Krieg zur Folge. Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist eine strategisch erzwungene Verteidigungsmaßnahme zum Vorteil der USA.“)

Das alles lässt sich als populistische Aussagen auch in rechten Kanlälen wiederfinden.

Zusammenfassend: Eine Teilnahme am Ostermarsch ist Privatsache, aber keine Aktion, zu der von den OMAS GEGEN RECHTS aufgefordert wird.  an Bei Teilnahme sollte man nicht als OMA GEGEN RECHTS erkennbar isein.st.