OMAS GEGEN RECHTS beim Demokratietag der Max-Planck-Schule

Unsere drei OMAS Margrit, Ute und Renate betraten für uns Kieler OMAS Neuland: Sie waren zu Gast in einer Schule. Ihre Erfahrungen ermutigen für weitere Aktivitäten in diesem Bereich. Ein herzlicher Dank!

Und hier ihre Bericht:

„Die MPS steht auf – Aktionstag „Schule ohne Rassismus – Demokratie verteidigen, Vielfalt leben“ – so das Motto des ersten Demokratietages  am 2. Juli überhaupt am Max-Planck-Gymnasium in Kiel. Um den Tag bunt und vielfältig zu gestalten, hatten die beiden organisierenden Lehrkräfte unter anderem VertreterInnen aus Organisationen der Zivilgesellschaft, von Religionsgemeinschaften und Minderheiten eingeladen, darunter auch uns OMAs gegen Rechts. In mehreren Workshops innerhalb der Klassen wurden Themen wie Toleranz, Rassismus und Menschenrechte angesprochen.

Die drei OMAs Margrit, Ute und Renate gestalteten jeweils einen Workshop in zwei 6. Klassen. Uns interessierte vor allem, welche Ängste und Wünsche die Schülerinnen und Schüler bewegen. Unter den Ängsten der etwa 12-Jährigen wurden vor allem der Klimawandel, die Kriegsgefahr und auch das Erstarken der AfD genannt. Damit korrespondierten die Wünsche: Klimaschutz, Arten- und Meeresschutz, das stärkere Nutzen erneuerbarer Energien und der Erhalt unserer Demokratie standen ganz oben auf der Wunschliste. Auch die Themen Gleichberechtigung und eine gute Kommunikation bei einem Streit hielten die SchülerInnen für wichtig. Sehr positiv überrascht waren wir, auf welch hohem Niveau und wie lebhaft ALLE Schülerinnen und Schüler mitdiskutiert haben.

Über das gute Feedback in beiden Klassen haben wir OMAs uns natürlich gefreut. Wichtiger aber noch: Wir haben viel darüber gelernt, was junge Menschen bewegt. Vielfach deckt sich das mit den Werten von uns OMAs – eine gute Grundlage für ein weiteres Engagement für und mit jungen Leuten. Wir planen daher, eine Arbeitsgruppe aus unserem Kreis zu gründen, um Konzepte und Module für Schulklassen oder Jugendorganisationen zu entwickeln.

Unser großer Dank gilt allen Lehrkräften an der Max-Planck-Schule, die diesen großartigen Tag ermöglicht und uns OMAs zu diesem wichtigen Projekttag eingeladen haben.

 

Widerstand und Verantwortung

Das ist der Titel einer Ausstellung über Oskar Kusch, einen Marineoffizier, der wegen Widerspruchs gegen die Linie des Nazi-Regimes 1944 hingerichtet wurde.

 

Heute müssen wir erleben, wie das Wort „Widerstand“ von demokratiefeindlichen Kräften missbraucht und in den Schmutz gezogen wird – umso wichtiger ist es, den Widerstand niemals ohne seine Basis, nämlich die Verantwortung zu sehen.

Oskar Kusch, Kommandant eines U-Bootes,  war 26 Jahre alt, als er 1944 hingerichtet wurde. Sicherlich ist für viele Menschen, die sich politisch links verorten und sich als Pazifist*innen verstehen, ein Oberstleutnant nicht unbedingt eine Identifikationsfigur. Jedoch zeigt seine Geschichte, dass der Terror einer Diktatur vor niemandem Halt macht, auch nicht vor denen, die sich in ihrer Position sicher wähnen.

Der Delinquent ist anwesend“ – so lautet der Titel der Klanginstallation, die der Künstler Daniel Penschuck zur Eröffnung der Ausstellung über Oskar Kusch gestern, Samstag 20.Juli 2024, im Innenhof des Marine-Untersuchungsgefängnisses vorführte.

Düstere Trommeln, eine Unterwasserklangwelt, das quälende Tippen auf einer alten, mechanisches Schreibmaschine – das alles zog die Zuhörenden mitten hinein in die düstere Atmosphäre eines Militärprozesses und der Todeszelle, in welcher der Delinquent seine Hinrichtung erwartete, und ließ fast den strahlenden Sonnenschein des Nachmittags vergessen. Ein riesiger Richterstuhl, der drohend über über einer Anklagebank thront, und informative Schautafeln vervollständigten den bedrückenden Gesamteindruck.

Bis zum 7. September bleibt die Ausstellung geöffnet: detaillierte Informationen findet Ihr unter www.oskarkusch.de

Anja Manleitner, Kuratorin der Ausstellung, wird mit den Kieler OMAS GEGEN RECHTS eine gesonderte Führung veranstalten; der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Daniel Penschuck, der sich nach eigenen Worten auf vielfache Weise mit den OMAS GEGEN RECHTS verbunden fühlt, freute sich sehr, dass so viele von uns vor Ort waren.

Vorne links: Daniel Penschuck, links im Hintergrund Kuratorin Anja Manleitner

Wer mehr über den Künstler – Herrn Penschuck – und sein Werk erfahren will, ist hier richtig: https://www.herrpenschuck.eu/bio/

Unsere Stimme für Europa

Bei bestem Kieler Frühsommerwetter haben viele verschiedene Organisationen – vom DGB bis zum BUND am Sonntag, 2. Juni  ihre Infostände am Bootshafen aufgebaut.

Natürlich sind auch wir OMAS GEGEN RECHTS gern der Einladung der Veranstaltenden gefolgt.

Unser Stand traf auf großes Interesse; es gab wieder viele interessante Gespräche.

 

Vor allem die Rede, die OMA Hanne für uns gehalten hat, bekam sehr viel Beifall:

2. Juni 2024 Unsere Stimme – unsere Zukunft für ein gemeinschaftliches Europa ist der Titel dieser gemeinsamen Kundgebung von Parteien und Zivilgesellschaft.

Wir Omas gegen Rechts nehmen heute daran teil, weil wir der festen Überzeugung sind: in Europa brauchen wir eine Politik, die unsere Lebensgrundlagen schützt, eine Politik der sozialen Gerechtigkeit, eine Politik, die das friedliche Zusammenleben aller Menschen jenseits nationaler Egoismen fördert.

Die Achtung der Menschenrechte – auch von Minderheiten -, Demokratie, Gleichheit vor dem Gesetz, Rechtsstaatlichkeit, Wahrung der Freiheit und Sicherheit ohne Binnengrenzen sind Kernwerte der Europäischen Union.

Wir stellen aber auch fest, dass die EU – die Kommission, das Parlament, die Mitgliedstaaaten – ständig an die Einhaltung dieser Werte erinnert werden muss.

Um nur einige zu nennen:

Menschenrechte – Wir OgR sind entsetzt darüber, wie mit dem neuen Gemeinsamen Asylrecht ein brutales Grenzregime aufgebaut wird, mit dessen Anwendung Menschenrechte verletzt werden.

Was die Wahrung von Freiheit, Sicherheit und Lebensgrundlagen für die zukünftigen Generationen angeht: Wir erleben eine angesichts der Klimakrise zögerliche, manchmal fast vergessene Klimapolitik.

Rechtsstaatlichkeit – Wir erleben Skandale im Parlament und zögerliche Reaktionen von Parlament und Kommission gegenüber Mitgliedstaaten, die die Werte der Union und die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit gefährden oder verletzen.

Entsetzt hat uns auch, dass mittlerweile eine Kooperation der Kommission mit Teilen populistischer Parteien nicht ausgeschlossen wird.

Überall in Europa machen sich rechte, rechtsradikale Parteien breit.

Hier in Deutschland hat die AfD in den letzten Wochen und Monaten ihre Ziele mehr als deutlich beschrieben. Das offenbaren nicht nur die „Remigrationspläne, die in Potsdam erörtert wurden, sondern auch ihre Nähe zu autokratischen Herrschern. Auch die vorsichtige „Distanzierung“ der AFD-Spitze von ihren Kandidaten Krah und Bystrow ändert nichts daran, dass es sich bei der AFD um eine Partei handelt, die sich gegen unsere Verfassung und die Verfasstheit der europäischen Union richtet.

Die Rechten in ganz Europa – auch wenn sie sich von den offen faschistischen Meinungen der AFD distanzieren – greifen die Kernwerte der EU an. Sie alle setzen die angeblichen Interessen ethnisch homogener „Volksgemeinschaften“ an die Stelle von Menschen- und Bürgerrechten.

Weder der AFD noch anderen rechtspopulistischen Parteien geht es darum, Europa und dessen grundlegenden Werte zu stärken. Sie sind Feinde unserer Verfassung und der Verfasstheit der europäischen Union.

Sie sind die Feinde unserer Freiheit!

Wir rufen deshalb dazu auf trotz alle Kritik an der Verfasstheit der EU dazu auf, die Demokratie in Europa und in Deutschland zu verteidigen.

Wir rufen dazu auf zu verhindern, dass Rechte und Populisten die Macht übernehmen.

Wir treten ein für ein demokratisches Europa!

Deshalb sagen wir:

Geht wählen!

Nutzt eure Stimmen für Freiheit, Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte!

Denn:

Jede Stimme für eine demokratische Partei verringert den Einfluss der Rechten im Europäischen Parlament!

Die OMAS feiern 75 Jahre Grundgesetz

Am 23. Mai wurde unser Grundgesetz 75 Jahre alt!                                              1949 wurde es verkündet. Der parlamentarische Rat, bestehend aus 61 Männer und vier Frauen aus den verschiedenen politischen Parteien, erarbeitete es in nur 6 Monaten.

Das 1949 verkündete Grundgesetz beginnt mit dem zentralen Artikel 1:  „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“                                                            Dies gilt für alle Menschen, egal welcher Nationalität, Hautfarbe oder Religion. Dieser Artikel ist entstanden aus den furchtbaren Erfahrungen des Faschismus und des millionenfachen Mordes.

Dieses Grundgesetz mit seinen weiteren Grundrechten, u.a. Meinungs- und Pressefreiheit, Glaubensfreiheit oder Gleichberechtigung, ist ein kostbares Fundament unserer Gesellschaft. Dieses muss gelebt und verteidigt werden. Gerade heute ist es bedroht von Rechtsradikalen, Rassismus und Ausgrenzung, rechtsextremen Denken und Taten, allen voran von der AfD.

Um diese positive Bedeutung des Grundgesetzes zu zeigen, haben die OMAS GEGEN RECHTS, vorbereitet von fünf tollen OMAS der Arbeitsgruppe Grundgesetz, drei Infostände durchgeführt. Samentütchen mit Artikeln des Grundgesetzes, Bonbons mit einem Hinweis auf den 75. Geburtstag, ausgelegte einzelne zentrale Grundgesetzartikel und das Grundgesetz ins verschiedenen Sprachen boten einen bunten Infostand und luden Passant*innen zu Gesprächen ein.

         

Am 20. April trotzten die OMAS mit ihrem Infostand in Elmschenhagen dem Regen. Am 4.Mai bei Sonnenschein gab es einen Infostand in Friedrichsort gemeinsam mit dem „Runden Tisch gegen rechte Ecken Pries-Friedrichsort“ mit vielen regen Gesprächen mit jungen Menschen und älteren Bürger*innen. Letztere betonten oft, wie froh sie seien, dass sie seit 1945 in Frieden leben könnten, und sahen die Gefahren, die der Demokratie durch die Parolen der Rechtsradikalen und der AfD drohten. Last but not least gab es am 22. Mai gab es einen weiteren Infostand auf dem Exer mit positiver Resonanz und Spenden.

                   

 

 

 

Zum Abschluss dieser Aktivitäten wurde am 23. Mai, dem Tag des Grundgesetzes, der Film „Sternstunde ihres Lebens“ in der Traum GmbH mit Unterstützung der OMAS GEGEN RECHTS gezeigt.

Viele Kieler*innen waren beeindruckt von dem Film, der den Kampf der Rechtsanwältin Elisabeth Selbert (SPD) für die Gleichberechtigung zeigt. Nur durch ihr hartnäckiges Engagement steht der Satz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ (Artikel 3) im Grundgesetz.

Anschließend saßen wir in großer Runde bei Pizzen und Getränken zusammen und schnackten über den Film und und dit und dat.

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Zum Geburtstag des Grundgesetz hat unser Freund Günther Harms ein neues Lied veröffentlicht und es uns mit folgenden Worten gemailt:

„Wieder als Bestärkung und Ermutigung schicke ich (nach dem Lied zur AfD) ein neues Lied. Dessen Botschaft: das Grundgesetz als wichtiges Fundament, das wir nicht aufweichen dürfen, wertzuschätzen und vor Bedrohung zu schützen. “

„Recht statt Rechts“  Hörenswert!!!

https://youtu.be/-dAniJw26lM

 

 

23. Mai 2024 : 75 Jahre Grundgesetz – Filmvorführung

Aus diesem Anlass zeigt die Traum GmbH am 23. Mai  um 17:45 Uhr mit Unterstützung der OMAS GEGEN RECHTS – Regionalgruppe Kiel den Film „Sternstunde ihres Lebens“.

Ab September 1948 erarbeitet der aus 65 Mitgliedern bestehende Parlamentarische Rat das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Der Film zeigt den Kampf der Rechtsanwältin Elisabeth Selbert (SPD), einer von vier Frauen im Parlamentarischen Rat, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Grundgesetz zu verankern. Sie stößt nicht nur auf Widerstand bei den männlichen Mitgliedern, auch zwei konservative Frauen lehnen die Idee ab. Erst die breite Unterstützung eines großen Teils der weiblichen Bevölkerung bewirkt ein Umdenken und der Artikel 3 des Grundgesetzes schreibt die Gleichberechtigung von Frauen und Männern fest.

Lieder gegen Menschenverachtung

Gestern, am 12. Mai war Chris Rubart – Trubartic – in Kiel, Kulturzentrum Hansastraße 48 zu Gast. Grillwetter, Aufstiegsspiel der Störche und der ESC im Fernsehen – die Zahl der Zuschauerinnen blieb überschaubar. Wir im Zuschauerraum waren dennoch begeistert von Chris‘ Performance und seinen tollen, engagierten Liedern.

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Hier ein Gruß von ihm:

Trubartic – Lieder gegen Menschenverachtung

Die Reise ist zu Ende.

15 Auftritte von Rheinland Pfalz bis Schleswig-Holstein, viele tolle, interessante und engagierte Leute, neue Freund*innen und die supercouragierten, spannenden und mutigen Demokratiekämpfer*innen von den Omas gegen Rechts.

Das war eine sehr schöne erste Tour … und für mich oft sehr berührende und besondere Begegnungen und Erlebnisse!

Mit sehr herzlichen Dank an alle, die mich so unglaublich freundlich aufgenommen, mir geholfen und zugehört haben❣️und an alle anderen auch, die sich so beherzt, phantasievoll, bunt und mutig für unsere Demokratie einsetzen.

Von ganzem Herzen,

Trubartic, Lieder gegen Menschenverachtung

❣️?❤️

Chris freut sich, wenn seine Lieder gesungen werden. Hier was schönes, flottes für unsere Kieler Demos – wunderbar auch im Bündnis zu singen:

https://www.youtube.com/watch?v=tjVKRkrMzhs

Neofaschisten arbeiten an einem „anderen Europa“

Vortrag von Dr. phil. Ulrich Schneider

Am 19. April hörten ca.70 Teilnehmer*innen dem interessanten und informativen Vortrag von Ulrich Schneider in der CAU zu. Er beschrieb eindrücklich u.a. am Beispiel von Italien und  den Niederlanden die aktuelle Politik der Neofaschisten bzw. der Rechtsextremen. In Europa treten die extremen Rechten mit dem Konzept „Europa für die Vaterländer“ an. D.h., jede Partei wirbt für sich und den Interessen des eigenen Landes. Sie eint vor allem, dass sie es als vorranginge Aufgabe der EU ansehen, Europa als Festung auszubauen. Ein rassistisch abgeschottetes Europa benötigt eine entsprechende Grenzpolitik, auch mit militärischen Mitteln. So stehen die extremen Rechten auch für eine Militarisierung der EU.

Zur Vorbereitung der Wahl gab es Vernetzungstreffen z.B. in Florenz auf Einladung Matteo Salvini, dem Chef der Lega Nord. Dort versammelten sich  u.a. Vertreter der AfD, FPÖ, Wilders, Rassemblement National von Marie le Pen. Ein „europäisches Haus mit Mauern“ (Chrupalla) oder der „Stolz auf christliche Wurzeln“(Salvini) waren wichtige Parolen.

Es gilt zu verhindern, dass die Fraktion „Identität und Demokratie“ drittstärkste Kraft im EU-Parlament wird – und somit den extremen Rechten und Neofaschisten mehr Geld zur Verfügung steht und sie mehr Einfluss auf die Entwicklung der EU bekommen.

Also:  Geht wählen! Keinen Millimeter nach rechts, auch nicht im EU-Parlament.

 

Ein Hutkonzert gegen Menschenverachtung

 

11.Mai ’24, 20:00, Hansa48 und Kieler OMAS GEGEN RECHTS präsentieren Trubartic. Der Eintritt ist frei; nach dem Konzert geht der Hut rum -da darf dann gern was rein!

https://hansa48.de/

Ein kurzer Eindruck:

https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=trubartic+youtube&mid=38531B3F36DE8757C63A38531B3F36DE8757C63A&FORM=VIRE

Wir freuen uns, viele dort zu sehen!

Zum Tag der Befreiung

am 8. Mai werden auch dieses Jahr wieder Gedenkveranstaltungen an der Gedenkstätte Arbeitserziehungslager Russee stattfiunden; unter anderem ist ein Fahrradkorso geplant. Als Uhrzeit wurden 17:00 und 18:00 Uhr angegeben.

Europa hat die Wahl – Geflüchtete nicht?

Europapolitisches Podium zu Flucht und Migration

am 02.05.24 um 17:00 im Baukulturforum in der Waisenhofstraße, Kiel

Das Bündnis Stopp GEAS SH, dem auch die OMAS GEGEN RECHTS angehören, lädt Vertreter von demokratischen Parteien ein, die sich am 9. Juni 2024 zur Wahl für das Europäische Parlament stellen. Dabei geht es um die Fragen:  Wie beurteilen die Politiker*innen den flüchtlingspolitischen Status quo nach dem Beschluss des Gemeinsamen  Europäsichen Asylsystems (GEAS)? Was wird in der nächsten Legistlautperiode an Geflüchtetenpolitik von der EU zu erwarten sein?

Anmeldung zur Podiumsveranstaltung auf: https://eveeno.com/527116031